Führung entsteht nicht in Theorien
sondern in Momenten, in denen wir nicht mehr weiterwissen.
Wenn Menschen plötzlich Erwartungen tragen,
für die ihnen niemand ein Fundament gegeben hat.
Genau deshalb gibt es VIAMA.
Weil wir glauben, dass Führung nicht überfordert,
wenn sie verstanden, begleitet und entwickelt wird.
Die VIA MArco – eine persönliche Geschichte
Ich war genau da, wo viele heute stehen:
In einer Rolle, die groß war – und in der ich mich selbst noch nicht gefunden hatte.
Ich war jung, ehrgeizig, schnell im Kopf – und plötzlich verantwortlich für ein Team, für Kunden, für Entscheidungen, für Dinge, auf die mich niemand vorbereitet hatte.
Ich wusste, was richtig war – aber ich spürte keine Sicherheit in mir.
Ich führte mit Logik – aber nicht mit mir.
Und irgendwann merkte ich: So geht das nicht weiter.
Nicht für mein Team. Und nicht für mich.
Ich begann, mich mit den Fragen zu beschäftigen,
die ich mir vorher nicht erlaubt hatte zu stellen:
Wer bin ich in dieser Rolle – jenseits von Leistung?
Was braucht ein Mensch, um wirklich führen zu können?
Und wie entsteht Vertrauen – in andere, aber vor allem: in mich selbst?
Diese Fragen führten mich zu Neurowissenschaft, Psychologie, Coaching, aber vor allem: zu mir.
Aus diesem Weg wurde ein Ansatz
Heute begleite ich Menschen genau durch diesen Prozess:
Raus aus der Funktion. Rein in echte Führung.
VIAMA ist entstanden, weil ich erkannt habe:
Menschen wachsen nicht durch Druck – sondern durch Tiefe, Klarheit und Beziehung.
Wir nennen das: Mentoring mit Haltung.
Und das ist, was uns bewegt.
Warum wir tun, was wir tun
Weil wir Führung nicht als Position sehen – sondern als Möglichkeit, Wirkung zu entfalten.
Weil wir glauben, dass Unternehmen nicht dann wachsen, wenn ihre Menschen funktionieren – sondern wenn sie geführt werden – und selbst führen können.
Und weil wir gesehen haben, wie sich Leben, Teams und Kulturen verändern – wenn jemand beginnt, sich selbst zu führen.
„Ich weiß, wie es sich anfühlt, sich in einer Rolle zu verlieren. Und ich weiß, wie viel Kraft es gibt, wenn man sich selbst darin wiederfindet.“
Marco Lück
Wenn Sie spüren, dass diese Geschichte auch ein Stück Ihre ist –
dann lassen Sie uns sprechen.
Nicht über Programme. Sondern über das, was jetzt möglich ist.